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C. Maurer Fachmedien

Die Jury stellt sich vor
Als Juroren kommen hochkarätige Fachleute aus verschiedenen Branchen zusammen: Maler, Farbdesigner, Gestalter, Marketingexperten und Journalisten beurteilen Ihre Einreichungen. Das garantiert Diskussionen und faire Entscheidungen.

Foto: privat

Prof. Dipl.-Ing. Markus Schlegel
Professor für Farb- und Architekturgestaltung sowie Zukunftsforschung Farbe an der Fakultät Gestaltung der HAWK Hildesheim „Die Erhaltung und Neugestaltung von Baukultur und Lebensräumen ist eine Aufgabe der wir uns täglich stellen. In der Jury MALER DES JAHRES haben wir immer wieder die Chance dazu, herausragende Ansätze zu sehen und bekommen so selbst Impulse für unser Schaffen.“

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Olaf Deininger 
Chefredakteur des „handwerk magazin“ „Es liegt mir am Herzen in der Jury des MALER DES JAHRES zu sein, um mit der Arbeit als Juror mitzuhelfen, die besten unternehmerischen Konzepte, die besten Werbe- und Marketing-Kampagnen sowie insgesamt die besten innovativen Ideen im Malerhandwerk einer größeren Öffentlichkeit zu präsentieren.“  

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Margot Niedermaier 
Vorsitzende des Bayerischen Landesverbands der Meister-/Unternehmerfrauen im Handwerk, Geschäftsführerin der Firma Niedermaier Haustechnik „Die eingereichten Wettbewerbsbeiträge zeigen jedes Jahr wieder, wie perfekt unsere Malerbetriebe Kreativität und Handwerkskunst vereinen – das macht so richtig Lust auf neues Ambiente. Ich freue mich, wieder an der Auswahl der Preisträger beteiligt sein zu dürfen und bin gespannt, welche Highlights uns heuer erwarten!“

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Andrea Eigel
Geschäftsführerin der Kaleidoskop Marketing-Service GmbH, Dozentin an der Dualen Hochschule und Leiterin zahlreicher Erfa-Gruppen „Herausragende kreative und gestalterische Leistungen zu honorieren und ihnen eine gebührende Öffentlichkeit zu geben, ist mir eine große Freude. Und ein persönliches Anliegen.“

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Claudius Wolfrum
Malermeister in München und Vertreter des deutschen Malerhandwerks in der UNIEP „Seit mehreren Jahren begleite ich die Auszeichnung MALER DES JAHRES und ich schätze sie als ein Instrument, mit dem qualitativ hochwertige Arbeit und innovative Ideen einer breiten Öffentlichkeit vorgestellt werden können. So kann sich unsere Branche zukunftsfähig und auch für junge Leute attraktiv darstellen.“

Foto: manuta/Adobe Stock
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