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8. März 2014
Redaktion
Empfehlung

Marketing-Tipp: Visitenkarten

Eine
Foto: Andrey Popov/Adobe Stock
Bei der Übergabe von Visitenkarten müssen einige Regeln beachtet werden.

Auch bei Visitenkarten gilt: Der erste Eindruck zählt. Lassen Sie Ihre Visitenkarten deshalb am Besten von einem Profi gestalten, das ist nicht teuer, dem Ergebnis wird man es aber ansehen. Folgende Informationen sollten auf jeden Fall auf Ihrer Visitenkarte stehen: Firmenname mit Logo, Unternehmensform (z.B. GmbH), Vor und Nachname sowie Titel, Berufsbezeichnung (Funktion, Position), Firmenadresse (Straße und Hausnummer, Postleitzahl, Ort), Telefonnummer, Fax, Handy sowie E-Mail-Adresse und den Link für die Internetseite. Dabei gilt: Unbedingt darauf achten, dass die wichtigsten informationen auf den ersten Blick erkennbar sind. Die Visitenkarte sollte keinesfalls überladen wirken.

Außerdem müssen sowohl bei der Übergabe, als auch beim Annehmen von Visitenkarten Regeln beachtet werden: Übergeben Sie nur neue, unbenutzte Visitenkarten. Eselsohren, Flecken und Knicke sind ein absolutes NoGo und wirken unprofessionell. Geben Sie die Visitenkarte Ihrem Gesprächspartner immer in die Hand und zwar richtig herum, das heißt so, dass er Sie sofort lesen kann. Schauen Sie Ihrem Gegenüber dabei in die Augen. Legen Sie die Visitenkarte nicht einfach irgendwelchen Unterlagen bei oder auf einem Tisch ab. Üblicherweise wird die Visitenkarte zu Beginn eines Gesprächs überreicht und zwar allen anwesenden Personen so kommt sich keiner der Beteiligten vernachlässigt vor.

Beim Annehmen von Visitenkarten gilt: Immer einen Blick auf die Karte werfen. Am besten sagen Sie zwei, drei Sätze dazu, so signalisieren Sie Interesse an Ihrem Gesprächspartner. Anschließend legen Sie die Visitenkarte entweder vor sich auf den Tisch aber nach dem Gespräch nicht dort vergessen oder Sie stecken sie ein aber bitte nicht einfach in die Hosentasche. Außerdem sollten Sie Visitenkarten niemals als „Schmierpapier“ verwenden. Auf der eigenen Visitenkarte dürfen Sie jedoch im Beisein des Kartenempfängers wichtige Informationen handschriftlich hinzufügen. Dies gilt aber nur für Zusätze, die die Karte aufwerten, wie z.B. die private Telefonnummer oder E-Mail-Adresse.

Foto: manuta/Adobe Stock
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