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Foto: Bernd Ducke/Mappe

Foto: Bernd Ducke/Mappe

Viele Emotionen und strahlende Gesichter gab es bei der Preisverleihung des Wettbewerbs MALER DES JAHRES im November. Die vier Gewinnerbetriebe erhielten ihre Auszeichnungen. [ttt-gallery-image][ttt-gallery-image][ttt-gallery-image] Es waren sehr persönliche Momente bei der Übergabe der Urkunden und Trophäen vor Ort in den Betrieben Baur in Donaueschingen, Rupp in Karlsruhe, Schwarz in Arnstorf und Gschiel in München. Jeder der ausgezeichneten Betriebe feierte sie auf seine ganz eigene Weise, es waren die Familien, Freunde, Kunden, Geschäftspartner dabei – und selbstverständlich die Mitarbeiter, ohne die diese hervorragenden Leistungen gar nicht möglich gewesen wären. Erste Station der Preisübergabe durch Mappe Chefredakteur Matthias Heilig war Donaueschingen. Der in der Kategorie „Innovative Oberfläche“ ausgezeichnete Malerbetrieb Baur lud Mitarbeiter, die Architekten Gäbele & Raufer und die Bauherrenfamilie Banthien direkt an den Ort ein, an dem der Betrieb seine zum Patent angemeldete Oberflächentechnik ersonnen und angewendet hat: die Alte Hofbibliothek. Architekt und Bauherrin führten durch das 280 Jahre alte Gebäude und erläuterten das Sanierungskonzept, bei dem der Malerbetrieb Baur alle Malerarbeiten ausgeführt hat. In diesem Kontext erwies sich die Leistung von Joachim Baur und seinem Team erneut als absolut preiswürdig und die Auszeichnung überaus gerechtfertigt. [ttt-gallery-image][ttt-gallery-image] An einem ganz besonderen Ort traf sich die Festgesellschaft in Karlsruhe zur Preisverleihung in der Kategorie „Spezial-Arbeitsgebiet“. Uwe Rupp bat die Gäste in die renovierte Kirche St. Stephan. Mit Bürste, Schwamm, Pinsel und Modler in der Hand erklärte er den anwesenden Gästen anschaulich, wie er und sein Team die riesigen Flächen bearbeiteten. Dabei war unter der Kuppel auf der Arbeitsbühne absolute Schwindelfreiheit gefordert. Eine große Leistung, die auch unter wochenlanger physischer Belastung erbracht werden musste. [ttt-gallery-image] Riesenfreude in Arnstorf: Der Stolz auf die Auszeichnung MALER DES JAHRES in der Kategorie „Marketingidee“ war beim Malerbetrieb Schwarz zu spüren. Schon auf der Glastüre am Eingang des neuen Firmengebäudes prangt prominent das Logo, genauso wie auf den Firmenfahrzeugen. Und im Ausstellungsbereich wurde eigens eine Koje gestaltet mit Zeugnissen des farbenfrohen Foto-Shootings mit den Mitarbeitern. Das Ehepaar Schwarz schilderte den Gästen noch einmal euphorisch die aufregenden Minuten zwischen den zwei Anrufen, bis Christian Schwarz die Benachrichtigung über den Gewinn persönlich entgegennehmen konnte – und die Erlösung und ausgelassene Stimmung danach. [ttt-gallery-image] Helmut Gschiel, der vierte MALER DES JAHRES, freut sich eher im Stillen. Er und seine Kunden wissen, dass er auf höchstem Niveau – technisch und gestalterisch – arbeitet. Die Auszeichnung für das beste „Raumkonzept privat“ ist daher eine logische Konsequenz und erfüllt ihn mit Stolz. Ganz nach seiner Art will er die Auszeichnung wohldosiert zur Neukundenwerbung einsetzen. [ttt-gallery-image] Zur Übersicht über alle bisherigen Gewinner. Fotos: Bernd Ducke/Mappe

Foto: manuta/Adobe Stock
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